Seit nunmehr über zwanzig Jahren gibt es für die Fans der 1970 gegründeten britischen Rockband Uriah Heep, die weltweit fast 40 Millionen Alben verkauft hat, eine echte Alternative. Während die Altrocker um den Gitarristen Mick Box mit modernisiertem Sound und geglätteten Arrangements noch heute um die Welt touren, ermöglichen es „Circle Of Hands“, den Spirit der 70er-Jahre nachzuvollziehen und die Kompositionen von Ken Hensley (Gypsy, Lady In Black, Free Me, July Morning, Easy Livin’ usw.) in ihrer Urform zu erleben.
Darüber hinaus wagen sich „Circle Of Hands“ an Werke, welche die Originale noch nie oder seit Jahrzehnten nicht mehr auf die Bühne gebracht haben. Uriah Heep wissen die Verdienste der Badener durchaus zu schätzen. So spielten „Circle Of Hands“ bereits im Juli 2004 in der Londoner Bush Hall im Vorprogramm von Uriah Heep. Gemeinsame Konzerte mit ehemaligen Mitgliedern der legendären Uriah Heep (Ken Hensley, John Lawton, Lee Kerslake, Paul Newton), so z. B. im Jahr 2009 bei drei Gigs in Finnland, 2008 im spanischen Granada auf der Heepvention, 2005 und 2007 auf dem legendären holländischen Sheepmarket in Langbroek, begeisterten in den letzten Jahren das Publikum.
Im Jahr 2007 absolvierten „Circle Of Hands“ ihren „höchsten“ Gig, als sie als eine der ersten Bands im Rockmuseum im Münchener Olympiaturm ein umjubeltes Konzert gaben. In den letzten Jahren wurden „Circle Of Hands“ von Uriah Heep Mastermind und Keyboardlegende Ken Hensley immer wieder für mehrere Auftritte als äußerst kompetente Begleitband gebucht.
Unvergessen ihre gemeinsamen Auftritte u. a. 2006 auf der Waldbühne in Homburg oder 2009 auf dem Festival „Rock im Reis“ in Kelkheim (Taunus). Doch auch ohne prominente Unterstützung ist der Besuch eines „Circle Of Hands“-Konzerts eine dreistündige Zeitreise, die Classicrock-Liebhaber noch lange in Erinnerung behalten werden.
Nicht nur für Uriah Heep Fans ist es eine Vollbedienung, wenn Hammond und Leslie um die Wette kreischen, fette Gitarrenriffs und singende Soli sich abwechseln, Bass und Drums den Druck eines überdimensionalen Föhns erzeugen und darüber ein Gesang liegt, der überzeugend an den Ausnahmesänger David Byron erinnert.
Das englische „Classic Rock Magazin“ hat „Circle Of Hands“ bereits als „World’s leading Heep-Tributeband“ geadelt. Es bewahrheitet sich auch die Analyse des Heep-Biographen Uwe Reuters, die Band habe „das legitime musikalische Erbe von Uriah Heep angetreten.“
Ein besonderes Highlight für die Fans:
Original Uriah Heep Bassist Paul Newton kommt am 24. Februar 2024 nach Herten
Zur Freude aller Uriah Heep Fans wird Paul Newton die Tribute Band „Circle Of Hands“ bei einigen Klassikern mit seinem Bass-Spiel begleiten, darunter Gypsy, July Morning, Bird Of Prey und natürlich Lady In Black.
Das wird garantiert eine kleine Konzert-Sensation in Herten. Jeder Rockfan kennt den größten Hit von Uriah Heep aus dem Jahr 1971, „Lady In Black“, jene balladeske, zeitlose Radio-Hymne von der „geheimnisvollen Lady in Schwarz“, die Keyboarder Ken Hensley in dem Song beschreibt. Von der Original Heep-Besetzung sind nur noch zwei Leute am Leben: Der Gitarrist Mick Box sowie der Bassist Paul Newton.
Der CR Event & Entertain UG ist es gelungen, für den 24. Februar 2024 die in Süddeutschland beheimatete Uriah Heep Tribute Band Circle Of Hands nach Herten zu holen. Als Special Guest kommt Paul Newton (geboren 1945) aus England dazu, der extra für die Show eingeflogen wird. Paul gehört zu den Gründungsmitgliedern der englischen Hardrock-Legende und hat bei den ersten drei Alben der Band mitgewirkt: „Very ’Eavy Very ’Umble“ (1970), „Salisbury“ (1970) und „Look At Yourself“ (1971).
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 33,00 €
VVK: 36,00 €
Tickets auch über www.proticket.de erhältlich.
VVK-Karten auch Ende November bei der Firma Weidner Wassertechnik, Glückauf-Ring 35-37, 45699 Herten, erhältlich!
Öffnungszeiten: Mo.-Do. 07:00 Uhr – 15:30 Uhr, Fr. 12:00 Uhr